Das Institut für Erziehungswissenschaft ist stark forschungsorientiert ausgerichtet. Die Verbindung von Forschung und Lehre stellt ein zentrales Merkmal des Instituts dar. Ausführliche Informationen zu den laufenden Forschungsprojekten am Institut für Erziehungswissenschaft entnehmen Sie bitte den Internetseiten der einzelnen Arbeitsgruppen sowie dem Bereich der Forschungscluster.

Im Zuge der Umstrukturierung und Organisationsentwicklung des Instituts für Erziehungswissenschaft wurden Forschungscluster gebildet. Innerhalb dieser arbeiten die Arbeitsgruppen kollaborativ zusammen. Die Forschungscluster ermöglichen einen intensiven Austausch und eine stärkere Vernetzung innerhalb des Instituts.  Forschung  soll stärker  im Verbund realisiert werden. Zusätzlich wird die arbeitsgruppenübergreifende Nachwuchsförderung angeregt.

In diesem Dokument finden Sie tiefergehende Informationen zu den Forschungsclustern.

Das Institut für Erziehungswissenschaft zeichnet sich durch Interdisziplinarität, inneruniversitäre wie externe Kooperationen und durch Internationalisierung aus.

Aus dem Institut für Erziehungswissenschaft heraus wurde 2007 die Gründung des Zentrums für Schul-, Bildungs- und Hochschulforschung (ZSBH) initiiert. Das ZSBH ist eine interdisziplinäre Forschungseinrichtung der Universität Mainz, das aus der Arbeit des Interdisziplinären Arbeitskreises für Hochschul- und Bildungsforschung hervorgegangen ist. Im ZSBH werden Fragestellungen untersucht, die im Kontext erhöhter Transformationsanforderungen an institutionalisierte Bildung entstehen beziehungsweise entstanden sind (http://www.zbh.uni-mainz.de).

Das Institut für Erziehungswissenschaft betreibt zudem eine Kooperation mit der Kangnam University in Yongin, Südkorea. Innerhalb dieser Zusammenarbeit werden beispielsweise Summer Schools organisiert und umgesetzt sowie gemeinsame Forschungsprojekte realisiert. Außerdem ist es möglich, einen Studierendenaustausch an der Chung Ang-University in Seoul, Südkorea zu machen.

Neben der mit dem ZSBH institutionalisierten Form von Forschungskooperationen bestehen am Institut vielfältige nationale und internationale Kooperationen in den Arbeitsgruppen.